Hotel Duwakschopp

Lovely hotel! Nice clean rooms bed comfortable, shower excellent! Great on site restaurant!

Beautiful hotel and restaurant in this magnificent town. Very friendly and attentive staff as well!!

Super.

Wir waren mit dem Schlemmerblock da, was kein Problem war ( haben wir schon anders erlebt). Wir bestellten eine Tapasplatte und ein Fischpfännchen. Beides was sehr lecker, die Platte hätte auch für 2 Personen als Hauptgericht gereicht. Der Chef bediente selbst, war sehr freundlich, fragte immer mal wieder nach ob alles in Ordnung ist, bot auch gleich noch Nachtisch bzw Schnaps an. So wie man sich das als Gast vorstellt. Das Essen war sehr gut abgeschmeckt, optisch sah es auch gut aus, Preis Leistung stimmt auch. Wir waren sehr zufrieden, kann man nur empfehlen.

Im direkt an der Hauptstraße des Herxheimer Ortsteils Hayna gelegenen „Duwakschopp“ (Pfälzisch für „Tabakschuppen“) setzen Geschäftsführer Markus Schwegler und sein sympathisches Team auf deftige Hausmannskost, die um ein paar gängige Tapas im Vorprogramm erweitert wird. Fleischesser kommen bei Schnitzel, Rumpsteak, Schweinemedaillons und Pfälzer Schweinereien (Saumagen und Bratwurst) voll auf ihre Kosten. Fischfreunde und Fleischverzichter müssen sich mit deutlich weniger Auswahl zufriedengeben. Auch das Speisenangebot für die kleinen Gäste ist recht überschaubar. Mini-Schnitzel und Nudeln mit Tomatensauce in Ehren, aber da könnte man schon ein wenig mehr bieten. Dafür gibt es eine gut ausgestattete Spielecke, von der unser Töchterchen regen Gebrauch machte. Die Art und Weise, wie das junge Serviceteam mit unserer Kleinen umging, zeigte, dass hier Kinder sehr willkommen sind. Kinder unter einem Meter Körpergröße, werden sogar kostenlos verköstigt. Auch das spricht für die kinderfreundliche Einstellung der Betreiber. Die Getränkepreise bewegten sich im akzeptablen Rahmen. Der halbe Liter Teinacher Mineralwasser belief sich auf 4,20 Euro. Die große (0,5-Liter) Saftschorle (Apfel, Traube, Maracuja) schlug mit 5,80 Euro zu Buche. Die kleine Flasche Fürstenberg alkoholfrei (0,33l) kam für 4 Euro aus dem Kühlschrank. Für den Schoppen vom naturtrüben Hausbier (angeblich nach eigener Rezeptur) wurden 4,80 Euro berechnet. Ein Liter aufgesprudeltes Tafelwasser perlte für 5,50 Euro in der Karaffe. So weit, so erwartbar. Die Leute sollen ja auch etwas verdienen. Als alle am Tisch mit Getränken versorgt waren und auf das Wohl des Geburtstagskinds angestoßen hatten, ging es ans Bestellen. Zum Rumpsteak im „Herren-Zuschnitt“ (Gentlemen-Cut, ca. 250 Gramm) aus argentinischen Landen (28,80 Euro) durfte man sich eine Beilage und eine Soße frei dazu auswählen. Da entschied ich mich doch glatt für Bratkartoffeln und Pfefferrahmsauce. Viermal wurde das auf Wunsch gegrillte Stück aus dem Rinderrücken an unserem Tisch geordert. Einige unserer Tischgesellschaft taten es mir nach und wählten auch die knusprigen Kartoffeln aus der Bratpfanne. Auch das Rindergeschnetzelte mit Rösti (21,80 Euro), das Zanderfilet mit Tomaten-Lauch-Gemüse und Kartoffeln (21,90 Euro) und das mediterrane, mit Schafskäse und Zwiebeln gefüllte Cordon Bleu (20,80 Euro) fanden am Tisch ihre Abnehmer. Unser Töchterlein gab sich wie so oft mit Nudeln mit Tomatensoße (6,80 Euro) zufrieden. Ein kulinarisch eher anspruchsloses Kind halt…noch. Vorweg orderte ich zweimal die für zwei bis drei Personen ausgelegte Tapas-Variation (jeweils 23,90 Euro), die uns eine abwechslungsreiche Auswahl an spanischen Snacks einbrachte. Da wurde praktisch jeder am Tisch fündig. In Knoblauchöl sautierte Champignons und Garnelen, ein mächtiges Stück von der Tortilla de Patatas, frittierte Kartoffelwürfel, Pimientos de Padron, Croquetas de Jamon, Albondigas (leider ohne Tomatensauce), Aioli sowie ein paar S

Es ist verständlich, dass bei Nichterscheinen, das Zimmer zu zahlen ist. Dass aber auch nach Rückfrage man daraufbesteht, auch das Frühstück - ca. 1/5 des Übernachtungspreises - zu bezahlen, finde ich schon sehr kleinlich und daher nicht empfehlenswert.